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Cyberkriminalität wird immer noch von vielen Unternehmen unterschätzt. Tatsache ist aber, dass es sich inzwischen um ein alltägliches Phänomen handelt. Denn jeder Betrieb verfügt über sensible Daten. Konto- und Kreditkartendaten, Gesundheitsdaten und sonstige personenbezogene Daten können für kriminelle Zwecke missbraucht werden.
Oder Hacker dringen in Ihre Systeme ein, die Ihre Produktionsanlagen steuern, und legen Ihren Betrieb lahm. Im schlimmsten Fall werden Konstruktions- oder Entwicklungsdaten gestohlen oder die Unternehmensdaten werden verschlüsselt wie bei der Cyberattacke durch Wanna-Cry.
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Jedes zweite IT-Systemhaus wünscht sich bessere Unterstützung durch Hersteller
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Wer heute als Unternehmer ein kleines IT-Systemhaus betreibt, steht jeden Tag vor der Herausforderung die Fülle unterschiedlichster Kundenwünsche mit einer fast unüberschaubaren Produktvielfalt in Einklang zu bringen. Ganz klar steht die Kundenzufriedenheit an oberster Stelle und jeder Wunsch wird auch umgesetzt. Denn man möchte zum einen den Kunden nicht verlieren und auf jeden Fall stets Kompetenz zeigen.
Kontinuierliche Mitarbeiterwechsel und stetig neue Produkte lassen den Unternehmer zum Allrounder werden. So bündelt sich irgendwann das gesamte Know-how beim Chef und dieser sieht dann vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr. Die Folge: Man vernachlässigt seine Kernkompetenzen und Umsatzpenner werden dann ganz schnell zu ineffizienten Zeiträubern. Das muss nicht sein. Eine Möglichkeit dem zu entgehen ist aktives Netzwerken und dafür gibt es wahrlich gute Gründe.
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