Quelle: ITM Südwestfalen GmbH

Cyberattacken auf deutsche Unternehmen nehmen zu. Der Branchenverband Bitkom hat in einer aktuellen Studie festgestellt, dass acht von zehn Unternehmen bereits Ziel von Ransomware-Attacken geworden sind. Damit hat sich die Zahl der Angriffe im Vergleich zum Vorjahr vervierfacht und führte zu Rekordschäden von mehr als 220 Mrd. Euro. „Wir sind doch nicht interessant für Hacker“ ist daher eine genauso häufige Fehleinschätzung wie „Wir sind sicher“. Denn betroffen sind Unternehmen in allen Branchen und Größen.

 

Daher integrieren jetzt viele Unternehmen verstärkt IT-Security-Maßnahmen in ihre IT-Strategie oder sind dabei, diese zu optimieren. Andere sind sich der Notwendigkeit bewusst, haben jedoch weder das Know-how noch die personellen Ressourcen, um ein solches Projekt zusätzlich zum Tagesgeschäft zu realisieren. Das permanent wachsende Angebot an Lösungen und Anbietern führt häufig dazu, dass Anwender und Entscheider sich keinen oder nur schwer einen Marktüberblick verschaffen können, um den für sie passenden Schutz zu realisieren.

Was können IT-Verantwortliche tun?

IT-Sicherheit ist Teil der IT-Strategie. Sie ist ein Marathon und kein Sprint. Das bedeutet: Maßnahmen, Softwaretools und Routinen sollten durch Security Experten implementiert, regelmäßig durchgeführt, kontrolliert und dokumentiert werden. Häufig fehlt aber gerade bei den KMU entsprechend qualifiziertes Personal, oder vorhandene IT-Mitarbeiter werden für die Routinearbeiten sowie anstehende neue Projekte benötigt.

Die Sicherheitsexperten auf dem diesjährigen BSI Jahreskongress waren sich daher einig: Kleine und mittelständische Unternehmen können die existentielle Aufgabe der IT-Security ohne externe Hilfe zukünftig nicht mehr bewältigen. Sie brauchen externe Dienstleister an ihrer Seite, die solche Aufgaben erledigen und die Sicherheit und Verfügbarkeit von Daten und Systemen sicherstellen.

Der Vorteil liegt auf der Hand: Professionelle Anbieter von Security Services, egal ob als Managed Services oder on-premise, sind stets auf dem aktuellen Wissensstand, stehen im regelmäßigen Austausch mit Herstellern, Fachverbänden sowie Ansprechpartnern aus der Forschung und haben die nötige Erfahrung, um IT-Infrastrukturen präventiv vor digitalen Gefahren zu schützen. Ihr Know-how sorgt zusätzlich dafür, dass im Schadensfall die IT-Systeme und IT-Prozesse kurzfristig wieder anlaufen, die Geschäftskontinuität gewährleistet und die Kosten minimiert werden.

Unsere Tipps für Sie:

  • Handeln Sie jetzt, um im Schadensfall agieren und nicht nur reagieren zu können.
  • Integrieren Sie IT-Security-Maßnahmen in die Unternehmens- und IT-Strategie.
  • Planen Sie Kosten für IT-Security im IT-Budget ein. Experten empfehlen 15-20 % des Gesamtbudgets hierfür einzuplanen.
  • Nutzen Sie das Know-how externer Dienstleister und setzen Sie die eigenen Ressourcen zur Umsetzung neuer IT-Services, die dem Unternehmen einen Mehrwert bieten, ein.

Gastbeitrag von

ITM Südwestfalen GmbH
Bahnhofstraße 52
57258 Freudenberg
Phone   +49 2734 47982 80
Mail      Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Web      itm-suedwestfalen.de

Ihr vertrauensvoller Partner für Managed IT Lösungen mittelständischer Unternehmen in Südwestfalen.